Interview
Im folgenden Interview berichte ich über meine Arbeit als Business Coach und Supervisorin. Sie erfahren etwas über den Verlauf meiner Entwicklung, meine wichtigsten Themen, mit wem ich arbeite und mit wem nicht.
Interview mit Aline Kramer - Pleßke
Ich habe mich sehr lange mit den verschiedenen Anliegen meiner Kunden beschäftigt. Dabei ist deutlich geworden, dass es fast ausschließlich um Veränderungsprozesse geht. Ob diese von außen, also anderen Personen, Situationen, Umständen oder eigenem innerem Antrieb angestoßen werden, ist dabei zweitrangig. Ein wichtiger Punkt im Prozess ist das subjektive Gefühl, genügend Kompetenzen zu haben, die anstehende Veränderung beeinflussen zu können. Es ist für viele meiner Kunden ein großes Problem, die Komplexität der Situation, Erwartungen und Ansprüche zu klären. Dabei ist es nicht selten, dass sie sich mit ihren Auffassungen und ihrem Selbst aus dem Blick verlieren. Dadurch entsteht starker Druck, emotionales Ungleichgewicht, innere Blockaden und eine große Verunsicherung.
Ich coache, berate und begleite Menschen, die aus privater Initiative kommen, aber auch Firmen, freie Träger oder Selbstständige. Je nach Anliegen berate ich Personen direkt im Einzelkontakt, Teams und/oder die Führungskräfte wie Leitungen oder auch Geschäftsführungen.
Meine Beratungspraxis ist in Berlin-Pankow. Hier findet ein großer Prozentsatz meiner Beratungstätigkeit statt. Natürlich arbeite ich auch online per Videokonferenz, manchmal sogar per Telefon. Sonst bin ich häufiger in Brandenburg an der Havel und berate auf Anfrage auch dort.
Im Coaching kann ich in sehr unterschiedlichen Bereichen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit verweisen. Hier reicht die Palette der Branchen von Kreativen und Künstlern über die Informationstechnik und Forschung über öffentliche Institutionen und Stiftungen bis zu Gastronomie und Handel.
Natürlich kommen auch Menschen aus privater Initiative. Hier ist die Mischung nochmal bunter.
Im Tätigkeitsfeld Supervision und Teamentwicklung bekam ich wie durch Zufall, gleich zu Beginn meiner Selbstständigkeit die Möglichkeit, in Kitas als Supervisorin zu arbeiten. Das war ein Glück, denn auf diesem Feld fühlte ich mich sicher und über die Jahre habe ich mich hier spezialisiert. Seither begleite ich zu einem hohen Anteil Kitas und Träger im sozialen Bereich.
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